Dem Kyrill seine guten Seiten

Blick auf das Ennepetal
Blick auf das Ennepetal

Haben Sie vielleicht etwas ungewöhnliches gesehen, was wie ich weiß eine allgemeine Frage ist, aber wenn sie das sehen wovon ich rede, dann verstehen sie was ich meine, anderenfalls es keinen Sinn hätte Ihre Zeit mit sinnlosen Fragen zu strapazieren.

Bekanntlich kann man allem Schlechten ja auch etwas Gutes abgewinnen, und wenn Kyrill zu etwas richtig gut war, dann, dass sichtversprerrendes Astwerk im wahrsten Sinne des Wortes weggefegt wurde. Und so gelang mir heute der geplante Schuß auf das Ennepetal – Blickrichtung Milspe. Und hinter dem auf dem Bild sich auftürmenden Berg in der Ferne ist dann schon Haspe, und noch einen Steinwurf weiter weg Hagen. Dann sind wir schon an der Ruhr, in der die Ennepe, der namengebene Fluß, der im oberbergischen Halver, auch nur einen Steinwurf weit entfernt, entspringt, letztendlich mündet. Kettensätze sind übrigens sauschwer zu lesen!

Wer ist das? – Einer bei dem die Sätze nie aufhören!

Und weil die Perspektive mich so faszinierte, habe ich mich auch noch an ein Panorama gewagt.

Ennepetal Panorama - links Willringhausen zu erahnen
Ennepetal Panorama - links Willringhausen zu erahnen

Das geht noch besser, glücklicherweise ist auch noch nicht alles an verfügbarem Material bearbeitet, das Panorama bin ich in mehreren Ebenen für mehr Boden und mehr Himmel durchgegangen. Das aber nur fürs Fotobuch 2009. 🙂 Und, da haben wir wieder was gelernt: Das 18-55 Kit Objektiv stößt doch schnell an die Grenzen der Schärfe.

Eine Antwort auf „Dem Kyrill seine guten Seiten“

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert