Nohhh, wie niehtliesch…

Armin an der Weiche
Armin an der Weiche

Ich war bestimmt mächtig stolz! Erinnern kann ich mich an dieses Ereignis jedoch kein bisschen mehr. Aber aufgenommen ist es in Dahlerau,  dass habe ich sofort beim „Dia in das Licht halten“ erkannt, obwohl ich „da hinten“ in Dahlerau nie wissentlich war. So kann man sich täuschen.

Armin auf der Lok - Schöma V-01
Armin auf der Lok - Schöma V-01

Die Seligkeiten vergangener Zeiten sind alle doch in meinem kleinen Koffer drin

Was habe ich ein Glück, dass meine Ohren nicht proportional mitgewachsen sind. Aber man beachte das um jeden Zweifel erhabene Schuhwerk. An das kann ich mich auch nicht erinnern, aber die Jacke kenne ich noch genau! Sie ist mit der Hose der Schwefelsäure zum Opfer gefallen. Meine Mutter glaubt bis heute, es war Batteriesäure – aber die ist längst nicht so „giftig“. Und solange ich meiner Mutter das W-Lan nicht flott mache, wird sie es nie erfahren. Huahuahua.

[N] Das machst Du heute noch!
[A] Was?
[N] Die Lippen aufeinander pressen.
[A] … presst gerade die Lippen aufeinander…
[A] Echt?

8 Antworten auf „Nohhh, wie niehtliesch…“

  1. Es ist doch immer wieder erfrischend spannend zu lesen, wer sich aus dem Moloch der dunklen Mitleserschaft hier erhebt, und sich zu einem Kommentar hinreißen lässt! 😉

  2. Die Brücke über das Gleis in Dahlerau ist/war an der Dahlerauer Brückenstraße. 😀 Ich habe keinen Schimmer, ob die Brücke da noch immer ist. Sie mündete an der Wuppertalstraße. Vom Bahnhof selbst die Brücke, da in der Kurve liegend, nicht zu sehen.

  3. Stimmt, da ist ja eine. Auf einem Luftbild von 2004 habe ich sie jetzt auch finden können.

    Ich bin da sogar mal drübergegangen, dämmert es mir dunkel.

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