Nur ein Teil des Ganzen…

Biene beim tanken

Tun wir nicht so, als ob die Jahrmilliarden der bisherigen Geschichte des Universums einzig und allein dem Zweck gedient hätten, uns und unsere Gegenwart hervorzubringen!

So heißt es im Lied „Im Jenseits gibt es kein Bier“ (drum bleiben wir einfach hier) der Kassierer.

Und bei all der Hektik und dem Stress, dem wir uns immer wieder scheinbar danach fordernd beugen, hilft der Blick ins Teleskop um sich einmal mehr demütig die eigene Unwichtigkeit vor Augen zu führen. Alles ist relativ, und die Menschheit an sich schwimmt in seichtem Gewässer und wundert sich, dass der Wind Richtung Meer bläst. „Klimakatastrophe“ Ohhou! Was bleibt?

– Gravitation
– schwache Wechselwirkung
– starke Wechselwirkung
– elektromagnetische Wechselwirkung

Alles andere ist verderblich! Der Mensch zerstört die Umwelt – die Natur? Weit gefehlt!

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Blattlausschwebfliege beim Tanken erwischt

Helle Blattlausschwebfliege

Oder auch Parasyrphus annulatus für die Klugscheißer… Interessant, dass ich erst nach Remscheid fahren musste, um überhaupt so ein Vieh vor die Linse zu bekommen. Am für mich interessantesten aber ist, dass die Schwebfliege genau dort auf einer Blume auftankt, wo vor gut 12 Jahren die Budenbauaktivitäten mit einer vierstöckigen Bude, die dann auch noch das Ordnungsamt auf den Plan rief, ihren Höhepunkt fanden. Etwas zu finden von der glorreichen zwei Generationen überdauernden Bahndamm Zeit ist nichts mehr, die letzten mühsam zusammengeklaubten Holzreste fielen dem Osterfeuer der Nachbarschaft zum Opfer, samt div. Devotionalien wie dem legendären Bierreserveschrank vom Sperrmüll. (Nachtschränkchen im Vorkriegsstil) So ist das eben, ein Wimpernschlag später erkennt man nicht mehr, dass man überhaupt mal da war!