Was ist eigentlich dieses EA80…

Was zählen die Opfer gegen den Gewinn?
Besitz wird zur Glückseligkeit!
Wer nahm der Bescheidenheit die Tugend,
und der Erinnerung die Zeit?

EA80 – Kopperschmidt

… von dem man immer mal wieder in deinen Fotobüchern liest? Eine Antwort auf die Frage «Was mache ich eigentlich hier»! Tolles Schlagzeug. Einmal geht noch.

Heinrich

Effelsberg Eifel
Effelsberg Eifel

Wo bist du denn zur Stund gewesen,
Heinrich mein Sohn?
Ich bin bei meiner Liebsten gewesen,
Mutter mein o weh!

Was gab sie denn zu essen dir,
Heinrich mein Sohn?
Sie hat mir einen Fisch gebraten,
Mutter mein o weh!

Und wieviel Stücke schnitt sie dir,
Heinrich mein Sohn?
Sie schnitt mir ab drei Stückelein,
Mutter mein o weh!

Wo ließ sie denn das fette Stück,
Heinrich mein Sohn?
Sie hat’s ihrem braunen Hündlein gegeben,
Mutter mein o weh!

Und was geschah dem Hündelein,
Heinrich mein Sohn?
Es ist in der Mitte entzwei gesprungen,
Mutter mein o weh!

Was wünschest du dem Vater Dein,
Heinrich mein Sohn?
Ich wünsch ihm Gold und Silber,
Mutter mein o weh!

Was wünschest du der Mutter Dein,
Heinrich mein Sohn?
Ich wünsch ihr Glück und Segen
Mutter mein o weh!

Wo soll ich denn dein Bettlein machen,
Heinrich mein Sohn?
Mach es auf dem Kirchhof dort,
Die Raben warten schon!

Die Schnitter – Heinrich

Satellit

Satellit
Satellit

Die Uhr schlägt einsam ins Leere
Herzen sind schwer
Die Engel sind am Verlieren
Zu beten lohnt sich nicht mehr
Einer steht auf dem Dach
Schreit wirre Reden hinaus
Verbeugt sich tief und schweigt dann
Der Regen spendet Appplaus

Umkreisen und warten
Der Stachel sitzt tief
Erlebe Tage und Nächte
Ohne jeden Unterschied
Straßen ziehen sich wie Narben
Endlos durch die Stadt
Fahles Licht, blasse Farben
Und hin und wieder der Mond

Ich bin ein Satellit
bleibe niemals stehen
Umkreisen und Warten
Quelle der Manie
Ich bin der Satellit
Der nicht näher kommt
Nur betrunkene Sehnsucht
Und hin und wieder der Mond

Fliehende Stürme – Satellit

Eine Rose für besondere Gelegenheiten…

Eine Rose ist eine Rose ist eine Rose
Eine Rose ist eine Rose ist eine Rose

Irgendjemand hat ihm eine zarte Rose geschenkt.
Bei der Obduktion war sie zwischen die Zähne geklemmt.
Als man den Kiefer aufbrach rutschte sie zärtlich heraus,
und sah zwischen den Geschwüren schon fast romantisch aus.

In der Brust schlief sie tief, an den Rippen angeschmiegt.
Man nähte zu, so dass sie heut‘ wohl dort noch liegt.
Der milde Eiter hat sich ihr zur Vase gemacht.
Trink dich satt kleine blutrote Rose, Gute Nacht!

N.O.E – Fast romantisch

Kaiserwetter

Als Haus wärst Du 'ne Hütte
Als Haus wärst Du 'ne Hütte

Es war wiedermal November,
nun begann die kalte Zeit.
Und beim alten Kachelofen,
dass Gewehr stand schon bereit.
Ich zog mir meinen Mantel an,
verließ das Haus um Acht,
und trat die ersten Spuren
in den Schnee der letzten Nacht.

Wird es Abend, kehr ich zurück,
bring das Nötigste zum Leben mit:
Etwas Seife für die Frau,
ein bisschen Spielkram für den Sohn,
und für mich ein wenig Tabak
und neue Munition.

Ein Haufen kleiner Nerze
waren auf dem Weg zum Bus.
Erwischte ich um Zehn –
ein wirklich guter Schuss.
Dann so kurz vor Eins
in einem Parkhochhaus
schoss ich aus einem Jaguar
einen Leoparden raus.

Ich brachte meine Beute
dann teuer an den Mann,
und trat, es war schon dunkel,
den langen Heimweg an.

Razzia – Kaiserwetter

Razzia – Legende der Subkultur, textlich unerreicht – dem regelmäßigen Leser pflege ich das ja seit jeher subkutan unterzujubeln. Die Tage schwadronierte die versammelte NDW Elite noch darüber, dass es in Deutschland musikalisch nichts gab außer Schlager, und die NDW Deutschland errettet hätte, weil es >die einzige< Alternative bot. Da bin ich aber dankbar. Klar, „Ich will Spaß“ von Markus war auch verträglicher als „Dicke“ von Westernhagen. Dem hat man ja hinterher und bis heute vorgeworfen, dass er sich kleiden kann. Dann lieber Markus mit weißen Socken in Jesuslatschen und halbhoher Anzughose. Oder eben Razzia! „Kaiserwetter“ weiterlesen

Alternativlos

Baugebiet Loh'sche Weide Radevormwald - Kinderdorf in spe
Baugebiet Loh'sche Weide Radevormwald - Kinderdorf in spe


Wir sind der Mittelpunkt.
Das Ende der Schöpfung.
Herrscher über Pflanze und Tier.
Unser Verstand formt die Natur,
die uns geschenkt wurde.
So nehmen wir sie.
Eine Statue für uns.
Laß uns Kinder gebären.
Um Symbol zu sein.
Eine Statue für uns.
Um ewig zu sein.
Alles in unserer Hand.
Was ist mit meinem Kopf.
Es muß etwas da sein.
Es muß fremd sein, und gemein.
Es geht weiter.
Komm zum Gehirn.
Der Mensch zeugt den Menschen.
Alles ist ewig, immerdar.
Komm zum Gebet.
Alles ist ewig.
Alles in Gottes Hand.
Erfahrung ist alles, was wir sind.
Ohne Erinnerung wären wir Würmer.
Niemand ist da, der die Verantwortung für mein Leben trägt.
Such dir einfach etwas aus
was deinen Kopf beruhigen kann.
Wir sind nicht das Ende.
Das Leben geht weiter.
Die Bewegung hat keine Richtung.
Wir sind nicht das Ende,
sondern bereiten nur vor,
worauf etwas anderes wartet,
was sicherlich kommen wird.
Wir sind nicht das Ende,
sondern machen nur Platz.
Zerstören uns nur – zerstören nur uns.
Die Geschichte wird ohne uns weitergehen.
In ihrer Zeit.
Man könnte fragen, warum.
Aber ich laß es jetzt sein.
Unbewegt.
Unbegrenzt.
Endlich.
Raum.
Zeit.
Warum.
Ich denk‘ noch.
Ich denk‘ noch einmal darüber nach. 

EA80 – Der Ableser 

Nun entscheidet der Bürger über die Schließung der Grundschule Blumenstraße. Währenddessen läd die Stadt und die Sparkasse am Wochenende interessierte Familiengründer zum Baugebiet Loh’sche Weide.  Schule schließen ist „alternativlos“. Ein Unwort der Merkel-Regierung. Alles ist heute alternativlos, oder wird als solches verkauft. Das schafft Handlungsfreiheit. Ich denk‘ noch einmal darüber nach!

Auf Wiedersehen

Zu später Stunde
Zu später Stunde

Es ist schon spät und alles, alles ist gesagt.
Alle Geschichten sind erzählt.
Sicher werden wir uns nochmal wiedersehen,
genau wie es gestern schon geschah.
Dann werden wir erzählen, bis tief in die Nacht,
von Abenteuern, und Herzen die man brach.
Doch wir kennen uns so gut und wissen genau:
Nichts an alledem ist wahr…
Ja wir werden erzählen, bis tief in die Nacht,
von Abenteuern, und Herzen die man brach.
Nichts an alledem ist wahr.
Nichts an dem ist wahr.

Auf Wiedersehen…

EA80 – Auf Wiedersehen

Lust auf Stammtisch?

Das Maß der Dinge
Das Maß der Dinge

Hallo NiKi

Dampfkraftwerk HPC Radevormwald
Dampfkraftwerk HPC Radevormwald

Nett daß du vorbei geschaut hast, schön dich zu sehen.
Ich hoffe die Unordnung ist für Dich kein Problem?
Sieh Dich gerne um und mach es Dir erst mal bequem,
ich hoffe die Atmosphäre ist Dir trotzdem angenehm?

Ich kann Dir leider nicht viel anbieten,
und ich weiß auch nicht ob das was ich da hab nach Deinem Geschmack ist.
Du kannst von allem ein bißchen probieren,
und falls es nicht reicht können wir noch irgendwo was organisieren.
Ja Du hast recht, ich müßte echt mal wieder aufräumen,
doch ich kann mich halt von vielen Sachen einfach nicht trennen.
Wie soll man es nennen? Eigentlich bin ich mehr Jäger als Sammler,
doch das Jagen ist nicht mehr das was es war.
Klar, fühl‘ Dich wie Zuhaus, doch es gibt einige Räume hier
die Du vielleicht besser nicht betrittst!
Entweder sind sie leer, oder randvoll,
und die Lage hat sich zugespitzt, dass dort kein Platz mehr ist.
Mein Haus ist so groß, manche Zimmer kenne ich selbst noch nicht,
und ich hab halt keinen Bock drauf mich zu verlaufen.
Ich könnte mehr leben reinbringen? Du findest es zu trist?
Egal ob das wahr ist schön daß du da bist!

Ich komme einfach nicht drüber weg, dass Du den Weg zu mir gefunden hast,
und wirklich alle Schranken überwunden hast.
Ich habe hier selten Besuch und bin trotzdem nie mit mir allein.
Auch wenn es kein Gefängnis ist, ich kann mich einfach nicht befreien.
Manchmal ist es hier so heiß, dass ich es kaum aushalt‘,
und draußen bitter kalt,
dann ist es besser wenn ich alles ausschalt‘,
damit es wieder abkühlt, bevor es knallt,
bis auch der letzte Schrei verhallt.

Ich wollte nie erwachsen werden doch ich glaube ich werde langsam alt.
Es ist schon komisch: Als Kind kam mir das Haus längst nicht so groß vor;
Jeden Tag ein offenes Tor und es gab für viel für mich zu entdecken.
Vielleicht kennst du es ja, ich war zwar noch nie bei Dir,
doch ich stelle mir vor es ist ähnlich wie hier.
Ich hoffe du kommst wieder, und guckst bei mir rein,
und daß es für dich interessant war – in meinem Kopf zu sein.

Such a Surge – Bei mir

EA80 – Guggin

Fand mich im Haus der Künstler
malte Bilder – voller Symbole
auf Gegenstände jeder Art
Begrüßte Fremde voller Freude
wie gute alte Bekannte
auf deren Besuch man sich freut
Dekoriert mit Medaillen
nach dem Mittagessen in Herbecks Café
unter bunten Bildern – sie dokumentieren die Geschichte
Kaffee – Fernsehen – Zigaretten, alle rauchen viel
Selbstbewußtsein erübrigt sich

Gugging – Haus der Künstler
Idiotenanstalt
Zuhaus und Heimat
Kunst an deiner Wand.

Meine Affinität zu EA80 dürfte dem treuen Lesen hinlänglich bekannt sein. Auffällig auch der angelehnte Stil meines Fotobuchs 2008, der mit Zwei- Vierzeilern von EA80 gut gefüllt ist. Das fiel sogar Dirk auf. Umso schöner, wenn man sich auch mal audiovisuell dazu auslässt.

Großmaul

Olé 1. Mai und du bist wieder dabei
Scheiben klirren, Autos brennen
Wo bleibt die Polizei?
Einmal im Jahr eine Gänsehaut
Das Gefühl, dass Du Dich was traust
Mr. Großmaul schlägt heut‘ wieder zu
den Rest des Jahres will er seine Ruh‘

Revolution – einmal im Jahr, das ist der Hohn
Der eigene Kiez wird plattgemacht – Klassenkampf für eine Nacht

Du wärst so gern‘ ein großer Held
Doch reichts nur für ein Interview für wenig Geld
Auch sonst quatscht Du nur heiße Luft
Du siehst gut aus in Deiner Lederkluft
Mehr Positives gibt’s zu Dir nicht zu sagen.
Ich gönn‘ es Dir, wirst Du zusamm-geschlagen

In der Schwarz-Roten-Stern-Brigarde
gehörst Du zur allerersten Garde
Mit großem Maul immer dabei
„Lass Irmgard, Max und Helge frei“
Nennst Du Dich Kommunist, oder autonom?
Für mich bist Du nur ein lachhafter Clown

Revolution – einmal im Jahr, das ist der Hohn
Der eigene Kiez wird plattgemacht – Klassenkampf für eine Nacht

Klassenkampf für eine Nacht
Klassenkampf für eine Nacht
Klassenkampf für eine Nacht!

Die Zusamm-Rottung – Großmaul

„Großmaul“ weiterlesen

Zeit bleib stehen!

Zeit bleib stehen...
Zeit bleib stehen...

Seine Kinder haben ihn hierher gebracht,
die Pflegerin hat ihm schon sein Bett gemacht.
Es ist die allererste Nacht im neuen Heim,
und er liegt im Bett und schläft nicht ein.
Sein altes Leben geht im durch den Sinn.
Wo sind nur die vielen Jahre hin?
Die Lebensuhr dreht keiner mehr zurück,
und Tränen sind in seinem Blick.

Als junger Mann hat er in Heidelberg studiert,
ist unter Hitler mit nach Russland einmarschiert.
Dann die Gefangenschaft, spät kam er zurück.
Doch andere hatten nicht wie er das Glück.
Zuhause wurde wieder aufgebaut,
’56 wurde Anna seine Braut.
Die drei Kinder wuchsen viel zu schnell heran,
dass er die Jahre gar nicht richtig mitbekam.

Die Zeit vergeht so schnell, mit jeder vollen Stunde.
Die Lebensuhr läuft ab, Sekunde für Sekunde.
Wie gerne würde er noch mal 16 sein?
Doch die Zeit vergeht so schnell, und niemand holt sie ein.
Was früher einmal galt, ist heute nur noch alt.
Seine Ideale sind nur Höhenluft und schal.
Wie gerne würde er noch einmal 16 sein,
doch die Zeit vergeht so schnell, und niemand holt sie ein.

Sein Winter geht vom Fenster bis zur Tür.
Mein Leben, denkt er, endet also hier.
Und er denkt an seine Frau,
sie ging schon vor ein paar Jahren,
und seine Angst beginnt sich jetzt mit etwas Freude zu paaren.

Die Zeit vergeht zu schnell, die Zeit vergeht zu schnell.
Gerade war es noch dunkel, jetzt wird es schon wieder hell…

Dritte WahlDie Zeit

Über jeden Zweifel erhaben. Wie oft dachte ich schon an das Lied, als ich mich gerade wieder mit der Kamera bewaffnet durch Rost und Schutt in Gebäuden bewegt habe, die auch schon bessere Zeiten gesehen haben. Die Männer (und Frauen) haben mein Nest gebaut. Lieber ein sperriger aber aufrichtiger Knochen, als ein glattgebügeltes Arschloch. »Das ist nicht meine Heimat!« Und natürlich, wie sollte es auch anders sein, wurde die Scheiße bei der Sparkasse ausgestellt. Mir fällt spontan auch kein passenderes Ambiente ein…

T: Ton Steine Scherben

Was kann uns hindern? Kein Geld, keine Waffen, wenn wir es wollen! Ein Satz für die gewaltlose Revolution, die uns Ostdeutschland vor 20 Jahren erfolgreich präsentiert hat. Ton Steine Scherben ist sicherlich kein Punk, doch ist es die Saat und der Boden dessen zugleich gewesen. Und hier darf man sich ruhig mal einen Ausreißer leisten, zumal Frontmann Rio Reiser auch heute in der deutschen (Chart)Musik allgegenwärtig ist.

„T: Ton Steine Scherben“ weiterlesen

C: Chaos Z – Gewalt

Depressiv, deprimierend, melancholisch, selbstzerstörend. Agressiv, auf den Punkt, ohne Schnörkel. Ganz so, wie Hitchcocks Psycho durch Abwesenheit von Blut und exzessiver Gewalt mehr durch die Verwürfnisse und Erwartung einer geschundenen Seele schockierte, brauchte auch Chaos Z keine Drohkulisse, keine Parolen. In den 80ern war Chaos Z ein Phantom, was schlicht an mangelnder Mobilität lag. Später, da sie sich musikalisch weiterentwickeln wollten, haben sie unter Fliehende Stürme weitergemacht. Nach 13 Jahren kam Chaos Z zurück – Schlachtrufe BRD IV. Vergiss es nicht und Duell der Letzten, ’95. Was ein Brett! Dem folgte das Album 45 Jahre ohne Bewährung, dass Andreas Löhr im Alleingang schrieb, da sein Bruder und Bandkollege Thomas Löhr zuvor verstarb. Der Titel Gewalt ist eigentlich so ziemlich der letzte Song von Chaos Z und bildet musikalisch die Schleife zu den Anfängen ’80. Vielleicht, oder gerade deshalb ein Klassiker für mich. Zudem hat mich immer fasziniert, wie hier jede Strophe ohne irgendwelche musikalischen breaks runtergerotzt werden. Als weiteren Punkt kommt mir dieses Lied immer nach Amokläufen in den Sinn. Das gesamte Schaffen der Band fand sich später noch auf einer Doppel-CD wieder, mit prägnantem Cover.

Zu oft hinten angestellt, zu häufig blind vertraut
Zu oft auf den Müll geschmissen und vom Staat beraubt
Immer in der Ecke und kein Ziel zu sehen
Keine Möglichkeit zur Flucht wenn die Bombe explodiert

Abgefackelt und vertrieben, ständig isoliert
Alltag bis zum Ende, ein Leben das gefriert
Hände bilden Fäuste mangels Identität
Mord und Totschlag, grenzenlose Brutalität

Fäuste gegen Wände, die Mauern sind zu hoch
Alltag bis zum Ende, ein Leben das erfriert
Der Affe sitzt im Nacken, treibt dir Pfeile ins Gehirn
Leben in der Zwangsjacke unter dunklem Stern

Du hast dein Herz verschenkt, es wurde weggegeben
Na das wars dann wohl kein Grund mehr weiterzuleben
Ein Amoklauf als Ende die Zeitung schreibt von Mord
Deine ausgebrannte Seele, du musstest einfach fort

Zuviel Deutschland unter grauem Asphalt
Gewalt im schwarzen Einödland