Als Christ gibt es für mich das Böse in der Welt. Osama bin Laden ist das Böse.
Volker Kauder
Es ist die Dialektik, die auch direkt aus dem Munde des getöteten Terrorchefs kommen könnte, und gegen die wir uns so gerechtfertigt zur Wehr setzen. Es ist wie auch die Rede von Obama, tauscht man die Protagonisten seiner Rede aus, eine Argumentation auf Augenhöhe. Auge um Auge…
Es ist bereits ziemlich spät um sich noch den Luxus zu erlauben zentrale Entscheidungen von religiösen Menschen treffen zu lassen, von Irrationalisten. Das sind Leute die keinen Kompass benutzen um das Schiff des Staates zu lenken. So wie die das machen könnten Sie genauso gut aus Hühnereingeweiden lesen.
Bill Maher
das Böse in der Welt ist wohl kaum zu leugnen. Es aber auf Bin Laden zu fokussieren ist nicht mal christlich. Jeder Mensch kann für Böses anfällig sein und selbst, wenn er gut sein will Bösem dienen. Die Atom- Dienerei der CDU war extrem Böse und das die EU Staaten, wie Ägypten bei Atomprogrammen hilft, das ist böse, das nichts gegen den Hunger unternommen wird, dass ist Böse.
Aber diese Pauschalpolemik gegen gläubige Menschen, die ist auch böse! Denn damit verunglimpft man unzählige Personen, u.a. alle, die dies hier irgendwie mittragen und unterstützen:
http://www.andherihilfe.de
Wenn Atheismus so flach ist, ist die Erde am Ende doch noch eine Scheibe!
Diese Pauschalpolemik verunglimpft nicht unzählige Personen, sondern die ihnen seit Kindesbeinen anvertraute Idee des Theismus um wie auch immer ein besseres Leben zu führen. Man sollte sich mal vom Pauschal-Beleidigtsein verabschieden. Ich kann auch nicht verstehen, wieso ich eine Idee, so absurd sie auch sein mag, nur deshalb nicht antasten dürfen soll, weil sie das Label der Religion trägt. Mir ist kein Wissenschaftler bekannt, der sich persönlich verunglimpft fühlt, weil Kreationisten, Kunst und Kultur seine Weltanschauung in Zweifel zieht, Karikaturisten den Mord androht oder Songschreiber vor den Kadi zieht. 😉
>das Böse in der Welt ist wohl kaum zu leugnen.
Doch, die Ansicht „des Bösen“ ist philosophisch sehr gut in Zweifel zu ziehen, denn Dein Böses ist nicht zwingend mein Böses, wodurch es folglich nicht „Das Böse“ gibt, schon gar nicht, weil es irgendwo geschrieben steht.